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Irmgard Giering wurde 1925 in Berlin geboren und verstarb dort im März 2006.

Nach dem Studium an der HdK Berlin bei den Professoren Fischer, Hofer, Kaus, Kuhr, Graf Luckner, und Tappert, beendete sie Ihr Studium als Meisterschülerin bei Prof. Georg Tappert.

Zu den Hauptwerken von Irmgard Giering gehören großformatige Berlinbilder, auf denen sie Gebäude, Plätze und ganze Straßenzüge gemalt hat.

Dazu gehören aber auch eine große Anzahl von Landschaftsdarstellungen - Gärten, Kurparkanlagen und Baumgruppen in Öl oder als Aquarell, die in der Komposition und Farbgebung genau und präzisiert sind.

Das zeigen die nachstehenden Bilder, die an dieser Stelle nur einen kleinen Ausschnitt  aus dem Werk Irmgard Gierings umfassen können.

Bei den Landschaftsdarstellungen hebt sie die einfachen Dinge ins Bewusstsein und bringt dem Betrachter Natur nahe - wie aus einer ihm vertrauten Umgebung.

Dabei sind es eigenständige Schöpfungen naturhafter Formen, die von ihr in eine bildnerische Komposition umgesetzt wurden.

Arbeiten voller Bewegung und Rhythmus. Kraftvoll und differenziert. Arbeiten, die ihre Nähe zum Expressionismus erkennen lassen.